Kinder sollen sich unbeschwert entwickeln dürfen. Sie sollen lachen und glücklich sein. Das wünsche ich mir für meine Kinder, so wie viele andere Eltern auch. Kinder sollen sich unbeschwert entwickeln dürfen. Sie sollen lachen und glücklich sein. Das wünsche ich mir für meine Kinder, so wie viele andere Eltern auch. Doch leider können auch Kinderseelen verwundet werden. Sie erleben beispielsweise Gewalt, werden Zeuge oder Opfer eines schlimmen Unfalls. Aber auch das Zerbrechen der eigenen Familie oder das Auseinandersetzen mit dem Tod können Kinderseelen verletzen und zu einer Traumatisierung führen.
Dabei reagieren sie oft nicht unmittelbar auf eine Belastung, sondern reagieren eher indirekt. Nicht selten fallen Eltern, Erziehern oder Lehrern Verhaltensveränderungen in Situationen auf, die nicht direkt mit der Ursache in Verbindung stehen. Hierzu zählen beispielsweise
Angst: Möglicherweise leidet ihr Kind unter anhaltender Trennungsangst, Phobien, generalisierte Angst oder auch einer sozialen Angst.
Belastende Situationen: Die Trennung der Eltern, Todesfälle im Umfeld des Kindes aber auch ein Umzug sowie Eingewöhnung in die Kita oder ein Schulwechsel können traumatisierend sein.
Probleme im Kindergarten oder Schule: Schulangst, Mobbing, Aggressivität gegenüber anderen Kindern oder Erwachsenen.
Zeuge oder Opfer von Unfällen, Gewalt und Unsicherheit.
Einnässen, Einkoten.
Selbstwertprobleme.
Perfektionismus.
Einschlaf- und Durchschlafstörungen.
Körperliche Beschwerden ohne medizinischen Befund: Z.B. Kopf- oder Bauchschmerzen, Neurodermitis.
Aggressives und selbstverletzendes Verhalten.
Unruhe, Aufmerksamkeitsstörungen & Konzentrationsstörungen – ADHS, ADS.
Hochsensibilität: Hochsensible Menschen nehmen ihre Umwelt über ihre Sinnesorgane wesentlich feiner und empfindlicher wahr als andere. Dabei ist es eine große Herausforderung, aber auch gleichzeitig eine große Gabe.
Meine Arbeit mit Kindern unterscheidet sich zu Erwachsenen grundlegend, da sich Kinder bis zu einem gewissen Alter nur schwer reflektieren können. Neben der Sprache baue ich daher spielerische Möglichkeiten in meine Arbeit ein – beispielsweise Handpuppen, ein Puppenhaus und das gemalte Bild. Dabei orientiere ich mich an dem Spielwunsch und dem Reifegrad ihres Kindes. Besonders wichtig ist mir, ihr Kind und Sie als Eltern in ihrem individuellen Tempo zu begleiten.
Nach der ca. 6. Therapiestunde folgt ein Termin mit den Eltern. Da sich Kinder und Eltern (bzw. Zusammenlebende) im Alltag in einem System befinden, ist es wichtig, alle Beteiligten in den Heilungsprozess des Kindes unterstützend mit einzubeziehen.
Regelmäßige Elterngespräche sind daher sehr wirkungsvoll.
Wie geht es dabei den Eltern?
Eltern fühlen sich oft überfordert, unsicher und ratlos. Sie zweifeln an ihrer Kompetenz und haben Angst vor Ausgrenzung ihres Kindes. Sie wissen nicht, wie sie ihrem Kind noch helfen können. Weiterhin stehen auch manchmal die Themen des Kindes mit den Themen der Mutter oder des Vaters in engem Zusammenhang.
Sie müssen nicht allein mit ihren Gefühlen oder Themen zurechtkommen und können sich jederzeit vertrauensvoll an mich wenden.
Erwachsene ohne Kinder oder ohne „Kinderthemen“ sind ebenfalls herzlich willkommen in meiner Praxis.
Laurence Heller sagte einst „Je mehr wir uns erlauben, voll und ganz zu erfahren, wer wir sind, desto größer die Möglichkeit einer Veränderung“.
Möglicherweise stehen sie gerade vor großen Veränderungen oder suchen nach neuen Möglichkeiten, ihr Leben aktiv zu gestalten. Überforderung, Krisen, Ängste oder anhaltender Stress dominieren vielleicht ihr Leben.
Möglicherweise leiden sie unter...
Ängsten & Phobien.
Schlafstörungen.
Depressive Reaktionen.
Anpassungsschwierigkeiten (Trennung, Scheidung, Mobbing, Arbeitsplatzverlust..)
Selbstwertproblemen.
Perfektionismus
Somatische Beschwerden ohne körperliche Ursache.
den Folgen von Gewalt, Missbrauch, Unfällen oder anderen für sie schwerwiegenden Dingen.
Hochsensibilität: Hochsensible Menschen nehmen ihre Umwelt über ihre Sinnesorgane wesentlich feiner und empfindlicher wahr als andere. Dabei ist es eine große Herausforderung, aber auch gleichzeitig eine große Gabe.
Ich möchte sie mit Hilfe von Somatic Experiencing ® sowie der Körper- und Ressourcenorientierten Krisenbegleitung dabei unterstützen, das Alte loszulassen und zu verarbeiten. Gemeinsam wollen wir einen Weg hin zu mehr Lebensfreude, Gelassenheit und Zufriedenheit finden.
Das Vertrauen in die eigene Schwangerschaft sowie das Gefühl für den eigenen Körper haben viele Frauen verloren. Das intuitive Gefühl ist zwar vorhanden, aber eine Fülle von Ratschlägen, Informationen und Meinungen machen es den Müttern in der heutigen Zeit immer schwerer. Die Geburt ist ein natürlicher Vorgang, den Mutter, Vater und Kind unterschiedlich wahrnehmen. Aufregung, Angst und Unruhe sind häufige Begleiter unter der Geburt. Nicht selten kommt es zu Situationen, in denen schnelle Entscheidungen getroffen werden müssen.
Hilflosigkeit und Überforderung bleiben oft zurück. Kommt es nach der Geburt zu Beschwerden, kann dies an einer möglichen Traumatisierung oder Überforderung liegen.
Für wen ist eine Behandlung hilfreich?
Anpassungsschwierigkeiten an die neue Situation bzw. an die neue Rolle.
Anhaltende Angstzustände: Angst davor, dass Ihrem Kind z.B. etwas Schlimmes passiert, es krank wird oder ähnliches.
Schwierigkeiten das eigene Kind anzunehmen.
Depressive Reaktionen: Diese kann sich beispielsweise durch anhaltende Traurigkeit, Stimmungstief und Schlafstörungen zeigen.
Anhaltende Reizbarkeit und Aggressivität.
Anhaltende Gefühle von Überforderung und Versagen.
Schreibabys.
Sternenkinder.
Meine Arbeit mit ihnen vor der Geburt und auch in der Zeit nach der Geburt zielt darauf ab, diese kraftvoll und handlungsfähig zu erleben. Ich unterstütze Sie dabei, ihre eigene Intuition und ihre Bedürfnisse wieder wahrzunehmen und diese auch zum Ausdruck bringen zu können. Sie lernen, die eigene Verbindung zu ihrem Körper wieder aufzunehmen und so ihre Symptome zu verstehen.